Axel an der Himmelstür
BR KlassikBettina Mönch ist als exzentrische Hollywood-Göttin ebenso perfekt wie als verzweifelte Frau und komische Egomanin. Dass sie wunderschön aussieht, ist fast nebensächlich angesichts ihrer unglaublichen Präsenz und gut geführten, Kraft ausstrahlenden Stimme. Diese Gloria Mills überstrahlt alles und bringt den eigentlichen Hauch Hollywoods in das Stück.(…) Los geht´s in schwarz-weiß, mit einem Hollywood-Filmausschnitt à la Greta Garbo. Nur dass Greta Garbo gleich auf die Bühne kommt und Gloria Mills heißt. Bettina Mönch spielt diesen Filmstar und Menschen gleichzeitig großartig, anrührend und komisch.
Kronen ZeitungNatürlich warteten alle Nostalgiefans auf den Song „Gebundene Hände“, mit dem 1936 die legendäre Zarah Leander vom Theater an der Wien aus zum Weltstar aufgestiegen war. Und da wurde das Publikum von Bettina Mönch in keinem Moment enttäuscht: Sie ist von Kopf bis Fuß zuerst auf hysterische Diva vor dem Nervenzusammenbruch eingestellt und dann auf Liebe, die ihr der kleine Dabei-Reporter Axel Swift bringt. Bettina Mönch ist die Schönheit, die die Gratwanderung zwischen Göttlichkeit und Banalität schafft, sie gibt der Partie kapriziöse Zerbrechlichkeit, aber auch exaltierte Kraft und mondäne Eleganz. Man spürt, was der Filmproduzent Scott meint, wenn er räsoniert, dass „Stars der Scott-Film-Productions keine Menschen sind. Sie sind Stars!"
Mottingers-Meinung.atBettina Mönch brilliert als Gloria Mills. Als großartige Komödiantin versteht sie es, diese Schönheit in Stasis aus der Fasson zu bringen, immer wieder trägt sie ihre Figur gekonnt aus der Kurve, wenn diese klagt, sie sei eine Puppe mit aufgepfropftem Image, wenn die Diva die Contenance verliert und die Stimme vom Kristallklaren ins Keifende driftet. Die Mills ist auch im echten Leben eine wahre Tragödie-und wie die Mönch das zeigt ist filmreif. Singt sie „Yes Sir!“ macht sie daraus eine freche Revue-Nummer, wird sie von Axel aufgefordert „Zieh dich aus, schöne Frau, denn du musst ins Bett“, wirft sie sich mit Verve aus der Schale.
KurierSo ist Bettina Mönch als Gloria Mills in vokaler wie in darstellerischer Hinsicht jeder Zoll eine Diva zum Niederknien.
Der StandardLund und Tietje ist mit dieser Produktion - vom wundervollen Vorspann bis zum Schnelldurchlauf am Ende - ein Gesamtkunstwerk gelungen, das mindestens mit fünfzig Oscars, Nestroys, Romys und Ähnlichem prämiert gehörte. Der größte Moment: Wenn Bettina Mönch als Gloria Mills (…) „Gebundene Hände“ gibt und ein Nerz, Champagner, Wasserstoffperoxid und reichlich Divenhaftigkeit miteinander verschmelzen.
Evita (Bonn)
OpernnetzBettina Mönch in der Titelrolle gibt die vielfältigen Facetten dieser extrem ambivalenten Figur, ihr natürliches Charisma wie ihren kalten Opportunismus, mit großer Intensität, hohem Einfühlungsvermögen und spielerischer Souveränität. Mal ist sie wunderbar authentisch das einfache Mädchen vom Lande, mal eine berechnende Lady Macbeth des Machtinstinkts, dann im Finale die Verlorenheit selbst. So werden gar Assoziationen an das Ende Violettas im letzten Akt von La Traviata erzeugt. Wien, wo Mönch ab Oktober die Rolle verkörpert, darf sich auf diese Eva freuen. Bettina Mönch verfügt über das ganze Register vokalen Ausdrucks, das die Rolle verlangt, lyrische Verhaltenheit und die dramatische Wucht einer Heroine des Verismo in einer Puccini-Oper.
General-Anzeiger BonnHerrin der Illusionen ist Bettina Mönch, die knapp zwanzig Jahre aus dem Leben der Eva Duarte Perón grandios durchmisst. Sie ist das ehrgeizige junge Mädchen, das um jeden Preis nach oben will, sie ist die ätherische Schönheit in Glitzerrobe, die mit ausgebreiteten Armen ihr „Wein' nicht um mich, Argentinien“ unters Volk bringt, und sie ist, vielleicht am überzeugendsten, die immer noch tadellos frisierte und geschminkte, aber bereits vom Tode gezeichnete Ikone. Auch stimmlich schaltet Mönch mühelos um, lässt hinter dem lyrisch-sentimentalen Timbre bei Bedarf stählernen Glanz aufblitzen.
Cabaret
MusicalsBettina Mönch ist zweifelsfrei der Star des Abends und man fragt sich, ob man eine so intensiv gespielte Sally Bowles überhaupt schon einmal erlebt hat. Ihre Stimme reißt einen bei allen Songs schier vom Hocker. Sie modelliert und fokussiert, sie spielt mit Lautstärke und Dynamik. Kein Lied lässt einen kalt und man hat den Eindruck, es so noch nie gehört zu haben. Hinzu kommt die Intensität ihres Spiels, das durch das Make-up inklusive tiefschwarzer Augenränder noch betont wird. Sie ist Diva und Mädchen, dominant und suchend. Bravo!
theaterdistrikt.netBettina Mönch ist sicherlich die beste Darstellerin, die die deutschsprachige Musicallandschaft derzeit zu bieten hat. Unsere stimmgewaltige deutsche Antwort auf Sutton Foster, die häufig mehrere Engagements parallel meistert und dabei ganz unbeschwert wie ein Chamäleon von einer Rolle in die andere schlüpft, darf in CABARET nun eine ihrer ganz großen Traumrollen spielen. Ihre Sally ist eine vergnügungssüchtige Träumerin. Sie stürzt sich in wilde Affären, schnupft Koks und trinkt zum Frühstück Gin. Die Mascara mag verschmiert sein, aber sie hat Stil. Wenn sie mit ihren endlos langen Beinen über die Bühne wandelt, zieht sie einen Hauch des mondänen Glamours der zurückliegenden Zwanzigerjahre hinter sich her.
Hessische Niedersächsische AllgemeineBettina Mönchs Stimmkraft als Sally fegt einen bei ihren großen Songs „Mein Herr“ und „Maybe This Time“ fast vom Stuhl. Sie gibt ihrer Figur aber in der Begegnung mit ihrem Geliebten Cliff Bradshaw auch eine anziehende Verletzlichkeit. Ihre Sally ist ein kantiger, herber Typ mit dunkel leuchtender Stimme.
Hersfelder ZeitungBettina Mönch – für die Hersfelder eine grandiose Neuentdeckung mit starker Stimme und vielschichtigem Spiel – ist eine Sally Bowles, die alles ausblendet, was nicht zwischen zwei Gesangsnummern im Club passt. Selbst die Liebe zum amerikanischen Deutschland-Besucher Cliff Bradshaw (Rasmus Borkowski) und ihre Schwangerschaft sind am Ende nicht stark genug, Sally von der Welle zu holen, auf der sie schwimmts.
musicalzentrale.deBettina Mönch als idealbesetzte Sally Bowles mit kraftvollem, klarem Belt und der exzellente Rasmus Borkowski als Clifford Bradshaw verkörpern Ihre Parts glamourös. (…) Er ist der Ruhepol zur extravaganten Sally, deren Verletzlichkeit hinter ihrer vergnügungssüchtigen Fassade von Mönch sehr gut herausspielt wird. Bei ihren vier Solo-Nummern erzeugt sie jeweils Gänsehautstimmung.
Wetzlarer Neue ZeitungAlle Augen zieht Sally Bowles auf sich. Lebenshungrig ist die junge Frau aus London und umwerfend naiv. Bettina Mönch überzeugt selbstbewusst in der Rolle, das kurz geschnittene Haar, die riesigen Augen, der schlanke, fast knabenhafte Körper, optisch ein Hauch von Liza Minelli, nur ein bisschen kaltschnäuziger.
Osthessen NewsBettina Mönch ist Sally Bowles, erfüllt die Rolle mit allen Facetten und inneren Brüchen: unsicher („…nobody loves a loser…“) und selbstbewusst auf der Bühne, dem abschüssigen Flügel, dem sinkenden Schiff Deutschland.
echo-online.deBettina Mönch spielt diese verrückte Sally Bowles mit stimmgewaltiger Energie. Sie ist groß, stark, lebenshungrig – und ebenso leer, verzweifelt und suchend auf der anderen Seite.
Hersfelder ZeitungNicht entziehen kann man sich vor allem der Aura von Bettina Mönch: Stimme, Körperlichkeit, Bewegung und wie sie die Dinge sagt, die sie sagt, das lässt keinen kalt. Wenn Sie ganz vorn auf dem Steg „Maybe this time“ singt, dann singt sie für jeden Zuschauer ganz allein.
Hair (München)
Musical ReviewsDer Studentin Sheila, aus gutem Hause stammend, verleiht Bettina Mönch starke Kontur. Ihre Stimme haut einen wirklich um, ihr Easy to be hard ist ein definitiver Showstopper und begeistert total. Bettina Mönch gehört einer von Gil Mehmerts eindringlichsten Momenten. Nackt, nur mit ihrer Gitarre in der Hand, harrt sie gegenüber der sie schlagstockbewehrt einkreisenden Polizeimacht als einzige des Hippie-Tribes mutig aus und mit vor Angst brüchig-erstickter Stimme intoniert sie dennoch tapfer ihr Credo I believe in Love. Ein wichtiger und großer Theatermoment ist hier gelungen, der beim Publikum den berühmten Kloß im Hals auslöst.
Singin’ in the rain
MusicalsWie Mönch die um ihr Pfründe fürchtende, etwas dämliche aber eben nicht dumme Stummfilmdiva gibt, ist schlichtweg großartig. Der Kontrast zwischen blendendem Aussehen und herrlich schräger Quietschstimme könnte nicht größer sein, dazu ein Talent für Komik, dass es das pure Vergnügen ist. Jean Hagen, die Lina auf der Leinwand, war für einen Oscar nominiert, Sarah Payne, die erste Lina auf der Musicalbühne, für den Laurence Olivier Award - Mönch hätte die Auszeichnungen vielleicht erhalten…
Münchener MerkurDie Abräumerin des Abends bleibt Bettina Mönch. Als bildhübsche, ordinär schrille Lina bedient sie alle Klischees der Sexbombe und kostet diese mit punktgenauem komischen Timing so genüsslich aus, dass kaum ein Auge trocken bleibt: sei es bei den nachgestellten Stummfilmszenen, in denen sie gemeinsam mit Prohaska ein grandios absurdes Paar abgibt, sei es in ihrem schrägen Solo. Derart falsch gegen das Orchester anzusingen, verlangt höchste Professionalität.
Süddeutsche ZeitungZuschauer im Prinzregententheater sind jedoch vor allem von Bettina Mönch begeistert, die eine so schrille Lina Lamont auf die Bühne stellt, die die vergleichsweise blasse Lamont im Film um Längen überbietet. Schließlich quäkt Mönch wie Edith Hancke, lispelt und leiert zugleich, und trampelt dabei so unbeholfen über die Bühne wie Gisela Schlüter in ihren komischsten Rollen.
BILDDer Kracher ist Bettina Mönch. Die ist ein wirklicher Musical-Star. Sie darf aber nur schlecht singen. Sie tut es grell, rotzig, fies. Das ist ganz große Kunst und gibt am Ende lauten Jubel.
Neue MusikzeitungDas Gärtnerplatztheater konnte stolz exzellente Sänger-Tänzer-Schauspieler vorführen. Das galt in besonderem Maße für Bettina Mönch: Sie brachte nicht nur eine Traumfigur für die Stummfilm-Diva Lamont mit, ihr glaubte man auch den Glamour und die Biestigkeit des „blonden Gifts“ – doch dann trötete sie so herrlich schrill und machte ihre Untauglichkeit für den beginnenden Tonfilm verständlich, dass man ihr auch das Elend ihrer einzig deutsch gesungenen Nummer „Was mach’ ich falsch?“ abnahm.
MusicalsStar des Abends und zurecht mit dem größten Schlussapplaus bedacht ist Bettina Mönch als Lina Lamont. Sie legt die kapriziöse Filmdiva mit einer Edith-Hancke-Stmme an, stets am Rande der Karikatur, doch mit wunderschönen kleinen Gesten.(…)Mönch, schon eine großartige Ulla in „The Producers“, vereint eine atemberaubende Figur mit einem großen komödiantischem Talent, sodass die Gefahr besteht, dass sie dem Theater zugunsten des Fernsehens abhanden kommen könnte.
Kleine Zeitung KlagenfurtDie Königin der Nacht ist Bettina Mönch alias quietschende Lina Lamont! Eine komödiantische Klasse für sich, die (…) nur einmal aus ihrer stimmlichen „Schräglage“ ausbricht und auch gesanglich Klasse aufblitzen lässt.
Kleine Zeitung GrazBettina Mönch ist als exaltierte Filmdiva und blonde Tussi Lina Lamont eine Idealbesetzung mit greller Stimme und unglaublichem, auch komischem Ausdrucksvermögen. (…) Im Stück zieht der Stummfilmstar Lina Lamont den Kürzeren, auf der Bühne aber siegt Bettina Mönch dank der hinreissenden Selbstironie, die sie als lispelnde Diva mit Quietschstimme an den Tag legt.
Evita
Tiroler TageszeitungBettina Mönch als strahlende Titelheldin
Schönheit, Kraft und eisernen Willen verkörpert Bettina Mönch überzeugend in der Titelrolle von Andrew Lloyd Webbers Musical-Klassiker „Evita“.
Besonders Mönch in der Titelrolle ist ein Glücksfall. Sie sieht der 1952 verstorbenen Eva Peron nicht nur ein wenig ähnlich, sie vermag auch jedes Stadium des bewegten Lebens glaubhaft zu vermitteln. Ob es das strahlende Mädchen ist, das nach Buenos Aires kommt, die berechnende, kühle Schönheit oder die verehrte Heldin des Volkes, sie wirkt immer echt und berührend.
Der Neue MerkerBettina Mönch, in Graz bisher nur in sehr selbstironischen Rollen zu sehen, macht als Titelheldin der Neuproduktion nie ein Hehl daraus, dass Evita ihren Aufstieg aus einfachsten Verhältnissen zur First Lady knallhart geplant hat und ihre sozialen Verdienste bloß Mittel zum Zweck sind. Sie bringt auch stimmlich die nötige Härte mit, um den Charakter der karrieresüchtigen Frau vokal zu beglaubigen, verfügt aber, wenn sie ihren höhensicheren Sopran einmal nicht unter Hochdruck setzt, auch über ein substanzvolles Piano, mit dem sie ihren Ohrwurm “Don’t cry for me Argentin” ohne zusätzlichen Druck auf die Tränendrüsen vorträgt.
Shrek
broadwayworld.com„Mönch ist stimmlich ein Powerhouse und brilliert in ihrer Darstellung der manchmal naiv-träumerischen und manchmal unkonventionell-unverblümten Fiona, die kein Blatt vor den Mund nimmt.“
Berliner Zeitung„Bettina Mönch (…) kann stimmlich viel mehr überzeugen. Bei ihren Auftritten beherrscht sie mit ihrer Ausstrahlung im Zweifeln und im Mut, im Streit und der Versöhnung die Szene.“
musicalzentrale.de„eine stimmlich und darstellerisch begeisternde Fiona, die in ihrer großen Nummer zu Beginn des zweiten Aktes sowohl tänzerisch als auch gesanglich voll auftrumpft.“
thatsmusical.de„Bettina Mönch versteht sich bekanntlich auf komische Rollen und kann erneut ihr gesangliches, schauspielerisches und auch tänzerisches Talent auf die Bühne bringen. Sie ist charmant, wortgewandt und trotz ihrem royalen Selbstverständnis alles andere als eine feine Lady.“
Die WeltEine hinreißende Zicke spielt Bettina Mönch als Prinzessin Fiona, verträumt und pragmatisch, platzend vor in langen Turmisolationsjahren aufgestauter Lebensgier.
Anything Goes (St. Gallen)
www.musical-total.deAllen voran ist eine hervorstechende Reno Sweeney zu nennen. Bettina Mönch begeistert durch ihre komischen Momente, ihre Ausstrahlung, ihre Eleganz und natürlich ihre Stimme. Sie führte das Ensemble an und zog nicht nur die Männer in ihren Bann.
Thurgauer ZeitungVon Anfang an beherrscht Bettina Mönch als Reno Sweeney mit eleganter Leichtigkeit die Bühne, und zwar nicht nur stimmlich und schauspielerisch, sondern auch tänzerisch.
www.ostschweizerinnen.chHervorragend Bettina Mönch als Reno Sweeney, spielerisch, gesanglich und tänzerisch stark.
Les Misérables (Magdeburg)
www.musical-reviews.deKommen wir zur Glanzleistung des Abends: Bettina Mönch in der Rolle der Fantine. Sie bringt eine derart gute gesangliche und auch schauspielerische Leistung, dass sie damit viele Zuschauer zu Tränen rührt. Kannte man Bettina Mönch bisher eher aus komischen Rollen wie der Amneris in „Aida“ oder der Ulla in „The Producers“, so hat sie hier nachdrücklich unterstrichen, was für eine großartige Tragödin sie ist.
www.musical-total.comBei der Besetzung hat das Theater Magdeburg auch in diesem Jahr wieder ausschließlich Volltreffer landen können. Allen voran Bettina Mönch als Fantine, die hier nicht nur gesanglich glänzt, sondern auch vom Schauspiel derart überzeugt, dass dem ein oder anderen Zuschauer schonmal eine Träne über die Wange laufen kann. Glaubhafter kann man das schwere Schicksal Fantines nicht auf die Bühne bringen.
www.thatsmusical.deDie stärksten Leistungen des Abends liefern aber Bettina Mönch als Fantine und Christina Patten als Eponine ab. Gerade Mönch, die bislang vornehmlich komödiantische Rollen gespielt hat, überrascht mit ihrer dramatisch-authentischen Interpretation einer Verfemten. Ihre kurzen Auftritte nutzt sie vollends, um mächtig Eindruck zu hinterlassen. Ihr emotional mit starker Stimme dargebotenes „Ich hab geträumt vor langer Zeit“ ist ein Höhepunkt des Abends.
Aida (Chemnitz)
kulturanbeter.wordpress.comBettina Mönch als Amneris liefert eine rundum überzeugende Vorstellung ab. Mönch gelingen sowohl dramatische Szenen (eine sehr berührende “Wahrheit”) als auch humorvolle Momente (wiederholt Szenenapplaus für ihre Affenfleisch-Wutrede). Darüberhinaus überzeugt sie mit ihrer kraftvollen Stimme und einnehmenden Bühnenpräsenz.
www.musicalzentrale.deBettina Mönch gelingt als Amneris die Gratwanderung zwischen unbekümmertem Blondchen mit Vorliebe für rosa und einer künftigen Herrscherin, die ihre Träume zerplatzen sieht. Beim Showstopper „Mein Sinn für Stil“ kann sie sich stimmlich beweisen, schauspielerisch brilliert sie vor allem in Amneris’ leisen, tragischen Momenten, insbesondere in der Szene, in der Aida und Radames verurteilt werden.
that’s musicalDas ganze Gegenteil von der taffen Aida ist die ägyptische Pharaonentochter Amneris, gespielt von Bettina Mönch. Die für ihr gutes humoristisches Timing bekannte Darstellerin hat eine wunderbare Interpretation gefunden, ihre Amneris nicht nur als wasserstoffblondes Dummchen, sondern auch als ehrlich Liebende und zum Ende hin (…) als sehr weise ägyptische Herrscherin darzustellen. Ihr Solo „Sinn für Stil“ intoniert sie äußerst kräftig, während sie „Die Wahrheit“ mit samtweicher Stimme gibt.
MorgenpostMit der Münchnerin Bettina Mönch könnte das Musical auch „Amneris“ heißen: Es hüpft einem das Herz, wie aus dem rosagetüncht-treudoofen Barbiemauserl, schnöde sitzen gelassen, eine außenpolitisch durchaus akzeptable Regentin wird.
Kiss Me, Kate
bezirk.atStar des Abends war Bettina Mönch, die sich mit Sex-Appeal und enormer Energie in die Rolle der Lois Lane stürzt: Sie lieferte in stimmlicher, schauspielerischer und auch akrobatischer Hinsicht eine hervorragende Show ab.
DorfzeitungBettina Mönch betört nicht nur durch ihre Stimme und ihr tänzerisches Können, sondern (vor allem die Männer) durch ihre (…) wunderschönen Beine.
www.drehpunktkultur.atDa ist Bettina Mönch als Lois Lane/Bianca schon raffinierter. Man traut ihr sogar zu, dass sie das blonde Dummerchen nur spielt. Bettina Mönch ist die Stärkste im Ensemble, wenn es um den Einklang von Singen und Tanzen, Sprechen und Spielen geht.
The Producers
MusicalsBettina Mönch als Ulla begeistert-mit fantastischer Bühnenpräsenz und kraftvoller Stimme nimmt sie das Publikum mit ihrem mitreißenden Solo „Wenn du’s drauf hast, zeig es“ im Sturm ein.
KurierBettina Mönch – die Entdeckung von The Producers im Ronacher – hat Sex und Klasse.
NewsEntdeckung des Abends: Bettina Mönch.
ÖsterreichWas den Applaus für Bettina Mönch als langbeinige, naive und lüsterne Ulla betrifft, hatte man das Gefühl: A Star is Born.
Österreich Life & StyleGroße Stimme, großes Talent: Bettina Mönch.
KurierAndreas Bieber bekommt am Ende das Mädel: Bettina Mönch. Und die ist Dynamit.
Jekyll & Hyde
Opernnetz"Eine Lisa, ihrer Fraulichkeit anfangs unsicher, das Glück der Sinnlichkeit vorahnend, charmant und genauso sexy, die mit ihrer wunderschönen, weiten und kultivierte Stimme, die in den Höhen geradezu Verzückung auslöst: Bettina Mönch"
Saarbrücker Zeitung„Geliebtester“ nennt ihn seine Verlobte Lisa, deren Unerschütterlichkeit Bettina Mönch meisterhaft herausarbeitet, dank glockenheller und dennoch massiver Stimme. Eine große Klare, die antritt gegen die Hure Lucy.